Um die Kosten für die Wartung einer WordPress-Website zu kalkulieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Leistungsumfang definieren: Legen Sie fest, welche Wartungsaufgaben regelmäßig durchgeführt werden sollen. Typische Leistungen sind Updates (Core, Themes, Plugins), Backups, Sicherheitsüberwachung, Performance-Optimierung und Fehlerbehebung.
- Zeitaufwand schätzen: Ermitteln Sie den durchschnittlichen Zeitaufwand pro Monat für jede Aufgabe. Beispiel: Updates (1 Std.), Backups (0,5 Std.), Sicherheitschecks (1 Std.), Support (2 Std.).
- Stundensatz festlegen: Bestimmen Sie Ihren internen oder externen Stundensatz. Beispiel: 60 € pro Stunde.
- Monatliche Kosten berechnen: Multiplizieren Sie den geschätzten Zeitaufwand mit dem Stundensatz. Beispiel: 4,5 Std. × 60 € = 270 € pro Monat.
- Zusätzliche Kosten berücksichtigen: Rechnen Sie mit Ausgaben für Premium-Plugins, Sicherheitsdienste oder externe Tools. Diese können monatlich oder jährlich anfallen.
- Wartungspaket erstellen: Fassen Sie alle Leistungen und Kosten in einem transparenten Angebot oder Paket zusammen. Optional können Sie mehrere Pakete mit unterschiedlichem Leistungsumfang anbieten.
Die tatsächlichen Kosten hängen vom Umfang der Website, der Komplexität der eingesetzten Plugins und dem gewünschten Service-Level ab.