Um langsame Ladezeiten bei WordPress zu analysieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Installieren Sie ein Performance-Analyse-Plugin wie „Query Monitor“ oder „Debug Bar“, um Engpässe im Backend zu identifizieren.
- Nutzen Sie Online-Tools wie GTmetrix, PageSpeed Insights oder WebPageTest, um die Ladezeit Ihrer Website zu messen und konkrete Optimierungsvorschläge zu erhalten.
- Überprüfen Sie die Server-Antwortzeit. Eine hohe Time to First Byte (TTFB) kann auf Hosting-Probleme oder ineffiziente Plugins hinweisen.
- Deaktivieren Sie testweise Plugins einzeln, um leistungshungrige Erweiterungen zu identifizieren.
- Wechseln Sie zu einem Standard-Theme (z. B. Twenty Twenty-Four), um zu prüfen, ob Ihr aktuelles Theme die Ladezeit negativ beeinflusst.
- Aktivieren Sie das WordPress-Objekt-Caching (z. B. mit einem Plugin wie „W3 Total Cache“), um wiederholte Datenbankabfragen zu reduzieren.
- Prüfen Sie die Größe und Anzahl der geladenen Ressourcen (Bilder, Skripte, CSS-Dateien) und optimieren Sie diese bei Bedarf.
- Aktualisieren Sie WordPress, Themes und Plugins regelmäßig, um Performance-Verbesserungen zu nutzen.
Führen Sie nach jeder Änderung einen erneuten Geschwindigkeitstest durch, um die Auswirkungen zu überprüfen.